Die frisch gebackenen Body-Mind Experten haben das Modul 2 absolviert und bestanden und können nun schon im Unternehmen oder 1:1 Coaching wirken. Das Modul Feel-Good-Experte und das des Happiness-Coaches befähigt, sich um Lebenszufriedenheit ganzheitlich zu kümmern. Die eigene, die der Belegschaft oder der Führungskräfte, egal, jeder hat ja einen Körper, den es nicht zu vergessen gilt und jeder hat einen Kopf der manchmal zu viel denkt oder zu destruktiv. Was die Wissenschaft zum guten Leben sagt, was man tun kann, all das sind wertvollen Inhalte. Gerne vermittle ich die neuen, hoch motivierten und gut ausgebildeten Absolventen oder komme selbst ins Unternehmen. Man kann in jedem Fall nur gewinnen:)
Feedbacks von Teilnehmenden:
"Ich kann dieses Ausbildungsmodul aus vollem Herzen weiter empfehlen weil es eine persönliche Bereicherung ist, die sich unweigerlich auf andere Lebensbereiche positiv ausgewirkt hat. Tina S."
"...Mir ist außerdem klar geworden, wie wichtig es ist, an seiner Selbstverwirklichung oder auch an Selbsterkenntnis zu arbeiten. Die Arbeit mit mir selbst und die Beantwortung der elementaren Fragen, „WAS macht mich glücklich?“, „Mit WEM fühle ich mich wohl?“, „WARUM stehe ich morgens auf?“, „WO möchte ich gerne sein? “, … helfen mir sehr dabei, Struktur in mein Leben zu bringen und mir Ziele zu stecken, die nur meine sind und nicht moralisch oder wirtschaftlich motiviert. Jede einzelne Minute meines Lebens ist mir noch wichtiger geworden. Journaling hilft dabei sehr. Karo R."
"Die Teilnahme am Body-Mind Expert Kurs hat mir wertvolle Einsichten und praktische Werkzeuge vermittelt, die mein persönliches Wachstum gefördert haben. Drei zentrale Erkenntnisse, die ich aus diesem Modul mitnehme, sind die Bedeutung von Zeit und Regelmäßigkeit bei Veränderungen, die Wichtigkeit eines guten Körpergefühls für die Lebenszufriedenheit und die Differenzierung zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung.
1. Veränderungen brauchen Zeit und Regelmäßigkeit
Eine der wichtigsten Lektionen aus diesem Modul ist, dass tiefgreifende Veränderungen nicht über Nacht geschehen. Sie erfordern kontinuierliche Anstrengung, Geduld und Regelmäßigkeit. Diese Erkenntnis ist besonders relevant für die Entwicklung neuer Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Regelmäßige Praxis und kleine, konsistente Schritte sind entscheidend, um langfristige Veränderungen zu erreichen. Diese Einsicht hat mir geholfen, realistischer und geduldiger mit meinen eigenen Erwartungen umzugehen und motiviert zu bleiben, auch wenn Fortschritte langsam erscheinen.
2. Die Bedeutung eines guten Körpergefühls für die Lebenszufriedenheit
Ein weiteres zentrales Thema des Moduls war, wie eng das körperliche Wohlbefinden mit der allgemeinen Lebenszufriedenheit verbunden ist. Ein gutes Körpergefühl verbessert nicht nur die physische Gesundheit, sondern hat auch einen positiven Einfluss auf das emotionale und mentale Wohlbefinden. Durch die intensiven Yogaübungen in Italien habe ich gelernt, meinen Körper besser zu verstehen und auf seine Bedürfnisse zu hören. Diese Praxis hat meine Lebensqualität erheblich verbessert und mir geholfen, eine harmonischere Verbindung zwischen Körper und Geist zu entwickeln.
3. Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung
Ein weiteres faszinierendes Thema, das dieses Modul beleuchtet hat, ist die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung. Es wurde deutlich, dass die Art und Weise, wie wir uns selbst sehen, oft stark von der Wahrnehmung anderer abweicht. In meinem Fall habe ich festgestellt, dass meine Selbstwahrnehmung häufig negativer ist als die Fremdwahrnehmung. Ich neige dazu, meine Schwächen und Fehler überzubewerten und meine Stärken zu übersehen. Dies führt oft zu einem unberechtigt kritischen Selbstbild.
Diese Erkenntnis hat mir geholfen, meine eigene Perspektive besser zu reflektieren. Durch Gespräche und Rückmeldungen von anderen habe ich gelernt, dass viele meiner vermeintlichen Schwächen von anderen gar nicht wahrgenommen oder sogar als Stärken gesehen werden. Dieses Verständnis hat mir nicht nur geholfen, meine soziale Intelligenz zu verbessern, sondern auch mein Selbstbewusstsein zu stärken. Stefan F."
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