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Testimonials Ausbildung

 

Ich bin sehr froh und dankbar darum, dass ich Teil der Feel-Good / Body-Mind-Expert Ausbildung sein durfte. Selten habe ich auf so entspannte und angenehme Art und Weise Wissen und Anregungen für die Eigenpraxis und Selbsterfahrung vermittelt bekommen. Wo ich vorher in Gesprächen, sei es mit Freunden oder mit Kund*innen schnell mit meinem Latein am Ende war, kann ich nun die Zusammenhänge noch klarer erkennen und im Gespräch andere Impulse geben die vielleicht eine Anregung zum Nachdenken sein können. Ich kann diese Ausbildung aus vollem Herzen weiter empfehlen weile es eine persönliche Bereicherung ist, die sich unweigerlich auf andere Lebensbereich positiv ausgewirkt hat. Tina S. 

Eine der wichtigen Erkenntnisse für mich aus dieser Ausbildung ist die Tatsache, dass

Lebenszufriedenheit eine ganz individuell empfundene Gegebenheit ist und, ich drücke es jetzt ganz pragmatisch aus, wie ein Muskel trainiert werden kann. Letztendlich dennoch mit dem Bewußtsein für das eigene Leben beginnt. Bei aller Lebenszufriedenheit, damit verbundener positiver Gefühle, gibt es auch negative Gefühle, diese gehören ebenfalls zum Leben dazu und sollten, wenn sie kommen und da sind auch ihren entsprechenden und angemessenen „Abfluss“ finden, ergo gelebt werden dürfen. Es geht also nicht darum, negative Gefühle zu ignorieren oder zu eliminieren, sondern eher darum, sich mit dem

„Aufbau“ von Lebenszufriedenheit u.a. auch für den Umgang mit negativen Gefühlen zu wappnen, diese dann womöglich nicht zu groß werden zu lassen. Negative Gefühle können in Vermeidungsverhalten münden und dazu führen, bestimmte Potentiale nicht zu entdecken oder zu leben. In dem Zusammenhang war es für mich auch eine schöne und gewinnbringende Erfahrung, dass ich mich durch das Sprach- und Sprechtraining der „öffentlichen Rede“ gestellt habe, somit negative Gefühle überwunden, am Ende sogar positive Erfahrungen („…es kann ja sogar Spaß machen“:) daraus geschöpft habe. Nicht alles, was man meint, nicht gut genug zu können,stimmt in der Realität tatsächlich. Auch deshalb ist der Austausch, das Miteinander sehr wichtig, nicht nur um Gemeinsamkeiten im Menschsein zu entdecken, sondern um seine eigenen, manchmal festgefahrenen und einspurigen Überzeugungen von sich selbst zu überprüfen und zu korrigieren. Auch die Hausarbeit einen Golden Circle anzufertigen war eine gewinnbringende Erkenntnis, gerade

weil ich damit zu Anfang etwas im Widerstand gewesen bin. Aber auch da musste ich feststellen, dass

diese Übung bzw. das konkrete Tun, sich der Aufgabe zu widmen ein Gewinn für mich war, insbesondere für mich selbst (über mich selbst zu reflektieren). Zudem konnte ich darüber auch meine Kreativität ausleben. Am Ende, als ich damit fertig war, war ich sehr zufrieden und stolz. Stephanie 

 

Karo:

Ich fand es besonders eindrucksvoll am „eigenen Leib“ den Zusammenhang zwischen Körper und Geist spüren zu können. Was beispielsweise die „Heldenpositionen“ mit meinen Gedanken machen, dass ich mich sowohl mit Hilfe des Körpers mental aufrichten kann als auch positive/negative Gedanken sich in 

meiner Haltung, meinen Krankheiten oder Schmerzen widerspiegeln. Diese Wechselbeziehung möchte ich mir in meinem Alltag noch viel mehr zunutze machen und damit arbeiten. Ich bin oft sehr „verkopft“ und rational was meine Emotionen und Gedanken betrifft und durfte die Erfahrung machen, dass ich meine Schwachstellen zwar kenne, ein positiver Mensch bin und auch schnell negative Erfahrungen „wegstecke“, mein Körper mir jedoch deutlich zeigt, wo es doch noch Zeit braucht. Und auch wenn der Kopf die Probleme scheinbar verarbeitet hat, kann ich mit dem Körper dort weitermachen, wo das Denken endet oder mein Kopf nicht zulässt. Das Gefühl, wenn Körper und Geist wieder miteinander verbunden sind, dufte ich in diesem Modul erfahren. 

 

Mir ist außerdem klar geworden, wie wichtig es ist, an seiner Selbstverwirklichung oder auch an Selbsterkenntnis zu arbeiten. Die Arbeit mit mir selbst und die Beantwortung der elementaren Fragen, „WAS macht mich glücklich?“, „Mit WEM fühle ich mich wohl?“, „WARUM stehe ich morgens auf?“, „WO möchte ich gerne sein? “ … helfen mir sehr dabei, Struktur in mein Leben zu bringen und mir Ziele zu stecken, die nur meine sind und nicht moralisch oder wirtschaftlich motiviert. Jede einzelne Minute meines Lebens ist mir noch wichtiger geworden. Journaling hilft dabei sehr.

 

Happiness in mir selbst ist ein kleiner Beitrag für eine friedlichere Welt. Ich habe oft beim Einkaufen, wenn ich mich dabei ertappte, wie ich „ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter“ machte (und es gab mindestens 7 Tage Regenwetter!), erst krampfhaft dann zunehmend lockerer meine Mundwinkel nach oben gezogen und andere Menschen angelächelt. Wirklich jede Person, mit der ich Augenkontakt aufbauen konnte, lächelte zurück. Spätestens an der Kasse war ich happy und der ein oder andere sicher auch. Genauso merke ich es auch, wenn ich etwas tue, was ich liebe, dass ich andere mit meiner Freude „anstecken“ und mitreißen kann. Unendliche Gespräche über die Ungerechtigkeiten in der Welt, können meiner Ansicht nach nicht das bewirken, was Verständnis, Achtsamkeit und Mitgefühl für sich selbst und unsere Mitmenschen bringt. Deshalb bin ich sehr glücklich dieses Seminar besucht zu haben und meinen eigenen Minibeitrag für ein besseres Miteinander zu leisten. 

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